Die Fleischmann Dampfmaschine vom Typ 130/2 |
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Doll 348/6 ½ |
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Eine sehr große Ähnlichkeit haben die Aggregatsockel, der bei Doll in dieser Form sehr selten war. . Nach meinem Wissen hatte nur noch die Doll 348/7 solch einen Sockel. |
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Ausführung um 1946 Dies dürfte die sehr seltene 1 Version der Dampfmaschine 130/2 von Fleischmann sein. |
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Die Maschine unterscheidet sich von den Nachfolgemodellen im wesentlichen darin, dass der Aggregatsockel und die Lagerböcke aus einem Stück Eisenguss sind. |
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Ausführung 1949/50 ... eine der schönsten Fleischmann Dampfmaschinen ! Diese sehr seltene Variante hat noch die Grundplatte mit den Bohrlöchern für das Aggregat von Doll. Die Bohrlöcher wurden mit Schrauben verschlossen und überlackiert.
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... und hier das Aggregat aus Aluguss. Leider gibt es keine Modell der 130/2 aus dieser Zeit, bei der nicht die Lagerböcke und das Schwungrad von der “Zinkpest” befallen wären. |
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Ausführung 1952 ... ähnlich wie die Ausführung 1949/50 - jedoch noch etwas schöner. Hier gibt es keine “Bohrlöcher” mehr in der Grundplatte. Die Grundplattenfarbe ist etwas bräunlicher und die Maschine hat bereits den Brenner D/194
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Der Antrieb ist bereits etwas aufwändiger mit Kurbelscheibe und Pleulstange etc. Beim Jahrgang 1952 scheint Zinkpest bei allen Fleischmann Maschinen ein sehr großes Problem zu sein. Auch bei diesem Modell wurden die Lagerböcke und das Schwungrad bereits erneuert. |
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Ausführung 1956 Dies ist die braun lackierte Variante der 130/2. Sie hat bereits das neue Brennergehäuse mit Ziegelprägung und den Brenner D194 für vier Esbit Würfel. Auch bei der Ausführung von 1956 ist das Manometer noch von Doll. Dieser Maschinentyp ist relativ selten, obwohl er 20 Jahre gebaut wurde. Dies verwundert bei den damaligen Verkaufspreisen nicht besonders. |
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Ausführung 1957 Diese Variante unterscheidet sich von der Version aus dem Jahr 1956 durch das geänderte Schwungrad und das Manometer. Diese schöne und komplette 130/2 habe ich von einem sehr netten Besucher meiner Homepage geschenkt bekommen. Nach ein paar Instandsetzungsarbeiten läüft sie wieder wie ein ”Uhrwerk”. |
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Ausführung ab 1966 Dies ist die letzte Version der der 130/2. Sie hat zwar noch das alte Manometer mit M5 Gewinde, entscheidend ist jedoch das neue Aggregat mit dem erhabenen Fleischmannschriftzug. |
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... und hier kann man das geänderte Aggregat mit den neuartigen Lagerböcken noch einmal schön sehen. |